25.04.2019
Am 12. Mai wird das Tourismusbüro Roth zusammen mit der Professur für Alte Geschichte einen Fitnesstag in der F.A.N. veranstalten (Rothsee)
Weitere Informationen im beigefügten Zeitungsartikel.
Am 9.5. hält Professor Dreyer außerdem im "Offenen Haus Roth" (OHA) um 18:30 Uhr einen Vortrag zu Bau, Tests und Fahrten der F.A.N.
18.03.2019
Für den TÜV wurden am Samstag (16.3.) über 30 FANS aus Erlangen, Arberg und vom Altmühlsee aktiviert. Das Wetter war uns nicht günstig: Der Regen ergoss sich in Strömen und war zuweilen mit kräftigen Böen durchsetzt.
Um Punkt 7.00 Uhr ging es von Erlangen los. Ein Teil fuhr nach Arberg und das Boot wurde 13 km auf dem Trailer zum Segelzentrum bei Schlungenhof am Altmühlsee transportiert.
Dort wurde das Boot durch den TÜV ab 9 Uhr erst an Land untersucht und danach in das Wasser geslippt.
Als max. Belastung durch Personen (maximale Krängung) wurde ermittelt, dass 22 erwachsene Personen (2 Erwachsene = 3 Kinder) sich zeitgleich auf dem Boot befinden dürfen.
Anschließend wurde das Boot auf den Trailer und an Land gezogen. Zurück in Arberg wurde mithilfe der Landwirte (Fam. Gruber) das Boot wieder auf die Pallung gehieft.
Jetzt sind wir für die Saison bereit: die Besucher können kommen!
15.03.2019
Morgen wird die F.A.N. am Altmühlsee vom TÜV geprüft und wir können sagen: wir sind bereit! Zuvor war aber noch einiges zu tun...
11.02.2019
06.02.2019
Die FAN wird ab Min. 28 thematisiert:
04.02.2019
Heute machten wir einen "Betriebsausflug" zum Fliegerhorst Manching - auf Einladung eines in der Fridericiana Alexandrina mitgeruderten Flugoffiziers.
So traf moderne Technik von vor 2000 Jahren auf die Technik des 20. und 21. Jahrhunderts.
04.02.2019
Am Wochenende wurden die Algen weiter bearbeitet und altes Werg aus den Fugen herausgeholt.
01.02.2019
Gestern haben wir nicht nur die Bemalung am Oberschiff weitergeführt, sondern auch den Kampf gegen die Algen unterhalb der Wasserlinie eröffnet.
27.01.2019
Am Samstag wurde am Unterschiff geschliffen und die Schlagriemen markiert.
25.01.2019 (Update 27.01.2019)
Die FAN ist zweifach aufgebockt, jetzt können die Unterschiffarbeiten beginnen!
22.01.2019
In der aktuellen Ausgabe von "Ancient Warfare" wurde ein Beitrag von Prof. Dreyer zum FAN-Projekt publiziert. Er kann nachfolgend heruntergeladen werden.
21.01.2019
Boot teilweise aufgebockt.
Boot Bemalung Fortsetzung, Dichtung Ausbesserung und Ergänzung
Boot Eisenschuh für Kiel.
14.01.2019
Das F.A.N. Team arbeitet seit dem 1.11. eifrig am Boot, um es für den Sommer fit zu machen:
Taue werden ausgewechselt,
Schäden repariert,
Riemen, Mast, Spriet, Steuer, Deck und Innenraum des Bootes werden lackiert.
Mit der neuen Rezeptur nach den Vorgaben von Plinius wird die antike (enkaustische) Bemalung erneuert.
23.12.2018 (Update: 29.12.2018)
11.12.2018
Bilder von den letzten Tests im Oktober auf dem Altmühlsee:
- Schnelligkeitstests unter Riemen,
- Manöver unter Riemen
- alles jeweils mit kurzem und langen Steuerrudern
- alles jeweils mit einem Satz langer Riemen (4,4 und 4,7 m) und kurze Riemen (4,1 m).
- Segeltests zur Erstellung eines Polardiagramms mit Rahsegel und Sprietsegel, jeweils mit kurzem und langem Steuerruder,
bevor die F.A.N. dann winterfest gemacht und an Land geschleppt wurde.
Fotos: FAU/Boris Dreyer
09.12.2018
Info-Flyer
09.12.2018
Info-Flyer
24.11.2018
Am vergangenen Samstag hat auf der Bogenschützanlage Langensendelbach ein Team unter der Leitung von Prof. Dreyer die zweite Testreihe mit einem römischen Torsionsgeschütz durchgeführt. Das als Feldartillerie konzipierte Geschütz wurde zuvor nach antiken Maßgaben (Vitruvs de architectura) und in Spanien gefundenen archäologischen Überresten orignalgetreu rekonstruiert.
In der zweiten Testreihe wurden systematisch die zu erreichenden Reichweiten in Abhängigkeit von Winkel, Buchsen-Spannung und Bolzentyp ermittelt. Außerdem noch - wieder in Abhängigkeit verschiedener Bolzentypen und Buchsen-Spannungen - Präzision, Durchschlagskraft und Nachladegeschwindigkeit.
Die Testergebnisse werden derzeit ausgewertet.
01.11.2018
Am 19.10. und 26.10. wurden unter der Leitung von Prof. Boris Dreyer ganztägig Tests mit den Messapparaturen der Fluidmechaniker der FAU vorgenommen.
Diese Tests umfassten:
- Schnelligkeitstests unter Riemen
- Manöver unter Riemen
- alles jeweils mit kurzem und langen Steuerrudern
- alles jeweils mit einem Satz langer Riemen (4,4 und 4,7 m) und kurzer Riemen (4,1 m). Erstmalig mit antikem Riemensystem.
- Segeltests zur Erstellung eines Polardiagramms, a ) mit Rahsegel, b) mit Sprietsegel, jeweils mit kurzem und langem Steuerruder.
Derzeit finden die Auswertungen statt.
Im Rahmen eines interdisziplinär angelegten Blockseminars haben auch Studierende der Geschichts- und Ingenieurswissenschaften an den Tests teilgenommen.
Das Seminar umfasst neben einem einführenden Theorieteil, die beiden Praxistage am 19. und 26.10. und einen demnächst stattfindenden Technikteil, in dem die Messtechniken erklärt und analysiert werden. Jede(r) Studierende hat fachspezifisch in unterschiedlichem Umfang Auswertungen und Einordnungen der Tests vorzunehmen.
Am 30.10. war außerdem die "Einwinterung" des Bootes:
14.30 vom Zweckverband mithilfe von Andreas Talar herausgeholt,
ab 15 Uhr mit Riemen Segeln etc. beladen.
Ab 16.30 von Schlungenhof, Segelzentrum am Altmühlsee, nach Arberg transportiert und eingefahren.
18.00 fertig. Rückfahrt.
Wichtige Information für HelferInnen:
Am 3.11. wird in der Winterhalle in Arberg am Boot gearbeitet (ab 9 Uhr).
22.10.2018
Am 17.11. werden ab 10 Uhr unter der Leitung von Prof. Dreyer erneut Tests mit einem nachgebauten römischen Scorpio stattfinden. Die Tests sind öffentlich. Ort: Schützenverein Bavaria Langensendelbach 1921 e.V., Baiersdorfer Straße 1, 91094 Langensendelbach.
14.10.2018
04.10.2018
Auch im Wintersemester 2018/19 bietet Prof. Dr. Boris Dreyer ein Praxisseminar mit der F.A.N. an.
Das Seminar findet an drei Terminen im Oktober statt:
Wahlweise: 15.10. (14.15-15.45 Uhr) oder 17.10. (12.15-13.45 Uhr)
und ganztätig am Altmühlsee am 19. und 26.10. (Transportfahrzeuge stehen bereit).
Die Anmeldung erfolgt über StudOn.
Weitere Informationen im Univis.
27.09.2018
13.09.2018
03.09.2018
03.09.2018
19.08.2018
Manchmal war der Weg etwas komplizierter...
14.08.2018 (Update 19.08.)
Rumänische Printmedien:
Tulcea noastră ziar independent
Soziale Medien:
Picnic la Cetate "Noviodunum"
Picnic la Cetate "Noviodunum" Ankündigung
Video zur Veranstaltung, 12.8.
Mit der F.A.N. durch Rumänien
14.08.2018
14.08.2018
Quelle Mostropolis
Quelle NÖN.at
06.08.2018 (Update 19.8.)
"Die Römer kommen", anlässlich der Ankunft der F.A.N. in Ardagger hat hannespressl.blog einen ausführlichen - multimedialen - Bericht verfasst. Am 7.8. folgte noch ein weiterer von hannespressl.blog.
05.08.2018
01.08.2018
01.08.2018
26.07.2018 (Update: 05.08.2018)
Radio- und TV-Berichte
Radiobeitrag des Kulturkanals Ingolstadt
Printmedien
Bericht in der Volkszeitung Roth-Hipoltstein vom 27.07. (Pressenetz Nordbayern)
26.07.2018
25.07.2018
Erste Stationen sind Manching, Ingolstadt und Eining. Das Ende der Tournee markiert die Donaumündung ins Schwarze Meer im rumänischen Tulcea Mitte August.
11.07.2018
Der Bayerische Rundfunk hat die Tests der vergangenen Woche am Donnerstag begleitet und einen Video-Beitrag veröffentlicht: Link zur BR-Mediathek.
03. 05. 2018
26.06.2017
18.05.2017
Am 16. Mai wurde über das Bootsbauprojekt im Westfalenblatt Höxter berichtet. Zum download die PDF der FAU Pressestelle
10.05.2017
Es freut mich nun auch einen Teil zur Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt beitragen zu dürfen. Zunächst stelle ich mich kurz vor: Ich bin 19 Jahre alt und studiere im zweiten Semester Politikwissenschaft und Geschichte. Im Anhang befinden sich zwei Bilder, auf einem bin ich zu sehen, während ich einen Teil des Kiels gehobelt habe, das andere zeigt das Boot (Stand: letzte Woche Mittwoch). Beide Bilder sind von mir aufgenommen worden.
Ich denke, es ergibt Sinn am Anfang zu beginnen. Ich wurde durch einen Freund auf das Projekt aufmerksam gemacht und bin zu einer Infoveranstaltung im letzten Semester gegangen. Da ich die Idee sehr interessant fand und mein Stundenplan es zugelassen hat, bin ich dann auch direkt zum Helfen zum Bauplatz gekommen. Seitdem bin ich regelmäßig vor Ort und helfe mit.
Besonders interessant finde die Ausgefallenheit des Projekts. Jährlich wird in der Zeitung über die Rennwägen der Technischen Fakultät berichtet, aber noch nie habe ich etwas über den Nachbau eines antiken Bootes gelesen. Es ist also etwas Besonderes für mich an einem so seltenen Projekt mithelfen zu können. Meine Begeisterung für das Boot beschränkt sich aber nicht nur auf die „Idee“. Auch das praktische Arbeiten ist für mich als Stadtkind ohne großen „schreinerischen“ Hintergrund etwas Neues und Spannendes. Es macht Spaß, ich lerne etwas Praktisches fürs Leben und es ist eine angenehme Abwechslung zum Unialltag, der bekanntlich vornehmlich den Kopf beansprucht.
Es gibt parallel zum Bau eine Vortragsreihe. In dieser stellen verschiedene Wissenschaftler ihre Ergebnisse zu Themen wie dem Aufbau des Bootes oder der Bemalung antiker Schiffe vor. Da sich aber die Termine mit meinen Schichten in der „Werft“ überschneiden, hatte ich bisher nicht die Möglichkeit einen der Vorträge zu besuchen.
Auf der Baustelle übernehme ich, wie die anderen Helfer auch, die Aufgaben, die gerade anliegen. Diese Aufgaben drehen sich in erster Linie um das Bearbeiten von Holz (tragen, sägen, hobeln, bohren, schrauben usw.), aber auch der Aufbau des Bau-Zelts war ein größerer Block am Anfang der Bauzeit. Um etwas präziser zu werden: Ich habe beim Bau verschiedenster Hilfsgüter, wie Arbeitstische, einem Carport oder einem Gestell für Big-Bag-Müllsäcke, mitgeholfen. Am Boot selbst kommt der größte Arbeitsaufwand erst noch. Wenn wir beginnen die Planken zu sägen, hobeln, biegen und anschließend an das Boot zu nageln, werden ich den größten Teil meiner Arbeitszeit am eigentlichen Boot verbringen. Um ein Missverständnis zu vermeiden, möchte ich darauf hinweisen, dass der Bau ohne die langen Vorbereitungsarbeiten nicht möglich wäre.
Am Bootsbau beteilige ich mich rein ehrenamtlich. Es gibt zwar Möglichkeiten, den Bau direkt in Form von Seminaren und Übungen mit dem Studium zu verbinden, aber auf diese verzichte ich vorerst, da ich in erster Linie an dem praktischen Erlebnis Spaß habe und die Angebote an Seminaren sich momentan nicht mit meinem Studienverlaufsplan decken.
10.04.2017
Im Donaukurier vom 24. März 2017 wurde ein längerer Artikel über die dreidimensionale Dokumentation der Römerschiffe von Oberstimm abgedruckt. Den Artikel können Sie hier nachlesen.
06.02.2017
Die multimediale studentische Initiative funklust der Friedrich-Alexander-Universität hat einen dreiminütigen Audio-Beitrag zum Schiffsbau-Projekt auf
ihrer Internetseite geschaltet. Sie können den Beitrag hier anhören.
24./25.01.2017
Logistische Meisterleistung: Die im Dezember gefällten Hölzer wurden nun zum Bauplatz transportiert. Das Gelände des Instituts für Sportwissenschaften der
Universität Erlangen hat nur eine schmale Einfahrt, durch die LkW-Fahrer die Hölzer sicher abgeliefert hat. Dort werden die für den Bau des Römerbootes benötigten Hölzer nun überwintert und die
Werkstätten bis April eingerichtet. Den richtigen Lagerplatz haben die Techniker der Sportwissenschaften um Herrn Ruhland bereits eingerichtet.
Für den Bau des Römerbootes wird Platz benötigt. Dank dem Institut für Sportwissenschaft (Prof. Dr. Guido Köstermeyer) der Universität Erlangen ist dieser nun gefunden: In der Hartmannstraße 120 kann ab April der Baubeginn des Römerbootes starten.
18.01.2017
An der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg stellte der Projektleiter Prof. Dr. Boris Dreyer nochmals den geplanten Bootsbau vor. Projektrealisierung, Baubeginn und Organisation der Helfer waren ebenfalls ein zentrales Anliegen der Veranstaltung. Schüler, Studenten und Interessierte konnten ihre Fragen stellen und sich anschließend als Teilnehmer anmelden.
17.01.2017
Wie bauten die Römer ein Boot? Woher wissen wir das? Was muss man bei einem Bootsbau beachten?
Diesen und vielen weiteren Fragen stellte sich der Experte Dr. Ronald Bockius (RGZM Mainz) in seinem Vortrag "Die Bootswracks von Oberstimm - ungewöhnliche Zeugen römerzeitlicher Binnenschifffahrt". Diese Fragestellungen und vor allem die Bootswracks von Oberstimm sind für den geplanten Bau des Römerbootes von großer Bedeutung. Schiffsbau, Rudertechniken und Holzverarbeitung gehen dabei Hand in Hand, das eine beeinflusst auch das andere. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus Oberstimm sollen an der FAN, welche ein Nachbau der Oberstimmer Boote wird, auch in der Praxis getestet werden.
22.12.2016
Planken, Riemen, Duchten - Hölzer werden auf verschiedenste Arten für den Bootsbau gebraucht. In Zusammenarbeit mit dem Sachverständigen Klaus Roder (IHK München) erfolgte am Donnerstag den 22.12.16 der Zuschnitt der Hölzer für das geplante Römerboot im Sägewerk Hoffmann GmbH bei Cadolzburg. Die zuvor vom Bootsbauer ausgesuchten Hölzer werden unter Aufsicht vom Sägewerksleiter Walter Dietrich und Professor Boris Dreyer zugeschnitten und im Anschluss daran wurde das Holz - je nach Art für eine bestimmte Zeit in die Trockenanlage gebracht.
15.12.2016
Für den geplanten Bau eines römischen Patrouillenbootes anlässlich des 275-jährigen Jubiläums der Friedrich-Alexander Universität Erlangen - Nürnberg 2018 wird eine Menge Holz benötigt. Die Forschergruppe um Professor Dr. Boris Dreyer möchte auf Basis eines gefundenen Schiffswracks aus Oberstimm bei Manching ein römisches Patrouillenboot in Originalgröße nachbauen. Das Boot soll 16m lang und 2,7m breit werden, dafür werden 14 Baumstämme aus Eiche, Fichte und Tanne benötigt.
In Zusammenarbeit der FAU und dem Bayerischen Staatsforst fand am Donnerstag den 15.12.16 ein Treffen zum ersten Holzschlag im Nürnberger Staatsforst statt. Vor Ort waren Herr Schießl und Herr Dr. Pröbstle vom Staatlichen Forstamt Erlangen, sowie Herr Blank vom Forstbetrieb Nürnberg mit seinen Forstarbeitern. Das Interesse war groß – nicht nur von Seiten der Universität, wie dem Altkanzler Schöck, Frau Schnetz, von der FAU Forschungsförderung sowie Frau Mangelkramer und Frau Ohrmann von der Marketingabteilung und dem Lehrstuhl für Fertigungstechnologie, sondern auch die Presse war zahlreich erschienen.
Eine neue Situation für alle: Förster fällen in Bayern eigentlich kein Holz für Boote. Für die FAU machen sie nicht nur gerne eine Ausnahme, sondern stellen auch das Holz kostenlos zur Verfügung. Nach einleitenden Worten von Herrn Dreyer und Herrn Blank, erklärt der Bootsbauer Herr Röder zunächst wie man den richtigen Baum für den Kiel auswählt. Der Kiel ist das wichtigste Holz des Bootes, sozusagen das „Rückgrat“ des Bootes. Eine kerzengerade Eiche mit einer Länge von ca. 30m wird für den Kiel ausgewählt.
Kontrolliert und wie geplant fällt die Eiche auch in die richtige Richtung – doch zuvor trifft sie auf einen Archäologen in römischer Legionärsrüstung, der den ersten Schlag macht. Danach geht es mit der modernen Kettensäge weiter.
Nicht nur der Stamm, sondern auch die Äste der Eiche werden für den Schiffsbau benötigt. Ruder und Sitzbänke für ca. 20 Ruderer werden gebraucht und dafür sollen die Äste verarbeitet werden. Doch zunächst werden die Hölzer getrocknet und zugeschnitten. Auch hier stellt der bayerische Staatsforst den benötigten Platz bereit.
Ab April 2017 soll der Bau des Bootes FAN „Fridericiana Alexandrina Navis“ an der Universität Erlangen beginnen. Gemeinschaftlich wollen die Institute der Alten Geschichte, Vor- und Frühgeschichte, Sportwissenschaften und dem Lehrstuhl für Fertigungstechnologie zusammen mit Schülern und Studierenden bauen. Ziel ist es 2018 die Donau entlang zu rudern. Forschungsfragen dabei sind z.B. Rudertechnik, Fahrtüchtigkeit und Schnelligkeit des Bootes, passend zum Unijubiläumsmotto „Wissen in Bewegung“.